How the Berlin Wall fell
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 54, Heft 3, S. 164-181
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 54, Heft 3, S. 164-181
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 53, Heft 6, S. 57-60
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 51, Heft 5, S. 102-110
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 43, Heft 1, S. 51-63
ISSN: 0130-9641
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11-12, S. 36-47
ISSN: 0130-9625
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 12, S. 27-30
ISSN: 0940-4171
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 8, S. 61-73
ISSN: 0130-9625
Der Aufsatz gibt einen übersichtlichen Abriß der Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen zunächst bis 1985 und konzentriert sich dann auf das veränderte Verhältnis seit Beginn der Perestroika. Besondere Aufmerksamkeit gilt der immer wieder aufkommenden Berlinproblematik sowie der starren Haltung der DDR-Führung in den letzten Jahren und der damit verbundenen Verschlechterung der Beziehugen zur Sowjetunion, die inzwischen stärker an westdeutschen Kontakten interessiert ist. Der Autor unterstreicht schließlich die wesentliche Rolle der UdSSR bei den Zwei+Vier-Gesprächen, die die deutsche Vereinigung letztlich möglich machten. Die Gefahr der außenpolitischen Isolation der UdSSR wird ebenso angesprochen wie die Gespräche zwischen Gorbatschowv und Kohl im Kaukasus 1990. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 37-44
ISSN: 0130-9625
Während des 20. Jahrhunderts war die deutsche Frage immer aktuell. Vom deutschen Boden gingen zwei Weltkriege aus. Die Katastrophen der Weltkriege demonstrierten deutlich, daß die europäische Staatengemeinschaft mit dem deutschen Reich nicht ohne Gefahr der militärischen Konfrontation leben kann. In der Psychologie der neuen Generation der Deutschen sowohl in West wie in Ost fand in der Nachkriegszeit ein grundlegender Wandel statt, der ein Wiederaufleben der "Reichsidee" ausschließt. Der Wunsch der Deutschen nach Wiedervereinigung muß mit den Sicherheitsinteressen in Europa verbunden werden. Der deutsche Kurs auf die Sicherheit in Europa, Einhaltung der bestehenden Grenzen und friedliche Zusammenarbeit mit allen europäischen Staaten wurde von der Regierung Helmut Kohls ausdrücklich bekräftigt. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11, S. 40-46
ISSN: 0130-9625
Die Wiedervereinigung Deutschlands leitet eine neue Epoche der europäischen Nachkriegsgeschichte ein. Im Zentrum Europas ist Deutschland eine politische und wirtschaftliche Macht, die entscheidend die Sicherheit und Integrationsprozesse in Europa beeinflußt. Die führende Rolle fällt Deutschland auch in der Überwindung der wirtschaftlichen und technologischen Rückständigkeit der osteuropäischen Staaten zu. Die politische Stabilität in Europa bleibt eine unabdingbare Bedingung für die Entwicklung der Zusammenarbeit Deutschlands mit den osteuropäischen Staaten. (BIOst-Ldg)
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In: Doklady Instituta Evropy, No. 134
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In: Doklady Instituta Evropy, No. 98
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In: Doklady Instituta Evropy, Nr. 76
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In: Doklady Instituta Evropy, No. 42
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 7, S. 31-38
ISSN: 0130-9641
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 37-45
ISSN: 0130-9625
Die Ereignisse in der DDR im Herbst 1989 haben sehr schnell eine Gesellschafts- und Herrschaftsordnung zertrümmert, die von der SED 40 Jahre lang aufgebaut wurde. In diesem Zusammenhang analysieren die Autoren die Ursachen der Krise des DDR-Systems. Die Hauptursache dafür sehen sie darin, daß der administrativ-zentralistische Sozialismus nicht den Anforderungen der gegenwärtigen Entwicklungsphase der Menschheit gerecht werden kann. Die Krise in der DDR entstand infolge der schwerwiegenden Fehler der SED-Führung in der sozialökonomischen Politik, ihrer Fehleinschätzung der Anforderungen der gegenwärtigen Entwicklungsphase des Sozialismus und der Haupttendenzen der internationalen Entwicklung. Als weitere Krisenursache gelten ökonomische Schwierigkeiten der DDR und die Nichtbereitschaft der SED-Führung zu ideologischem Umbruch und Reformen. (BIOst-Ldg)
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